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   BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90   

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BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90 (https://dejure.org/1991,2381)
BVerwG, Entscheidung vom 15.08.1991 - 4 C 11.90 (https://dejure.org/1991,2381)
BVerwG, Entscheidung vom 15. August 1991 - 4 C 11.90 (https://dejure.org/1991,2381)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Errichtung eines Mehrfamilienhauses - Nachbarschutz gegen ein Bauvorhaben - Beeinträchtigung der Belichtung und Besonnung eines Nachbargrundstückes - Verwaltungsgerichtliche Revision auf Grund der Verletzung des rechtlichen Gehörs und auf Grund der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 327
  • NVwZ 1992, 263 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 14.06.1983 - 2 BvR 1780/82

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Kostenbeschwerdeverfahren

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90
    Räumt das Gericht einem Beteiligten eine Frist zur Äußerung ein, dann verletzt es grundsätzlich den Anspruch auf rechtliches Gehör, wenn es vor Ablauf der Äußerungsfrist entscheidet (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BVerfGE 64, 224 [BVerfG 14.06.1983 - 2 BvR 1780/82]).
  • BVerfG, 14.12.1982 - 2 BvR 434/82
    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90
    Die Entscheidung beruht jedoch bereits dann auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Anhörung zu einer anderen Entscheidung geführt hätte (vgl. etwa BVerfGE 62, 392 [BVerfG 14.12.1982 - 2 BvR 434/82]; BVerfG, Beschluß vom 14. April 1988 - 1 BvR 344/86 - NJW 1988, 1963 [BVerfG 14.04.1988 - 1 BvR 544/86]).
  • BVerfG, 14.04.1988 - 1 BvR 544/86

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90
    Die Entscheidung beruht jedoch bereits dann auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Anhörung zu einer anderen Entscheidung geführt hätte (vgl. etwa BVerfGE 62, 392 [BVerfG 14.12.1982 - 2 BvR 434/82]; BVerfG, Beschluß vom 14. April 1988 - 1 BvR 344/86 - NJW 1988, 1963 [BVerfG 14.04.1988 - 1 BvR 544/86]).
  • BVerwG, 12.02.1991 - 1 C 20.90

    Sammlungsrechtliche Erlaubnispflicht - Persönliche Mitgliederwerbung -

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 C 11.90
    Die Prozeßbevollmächtigten der Kläger waren nicht verpflichtet, weiteres Vorbringen ausdrücklich anzukündigen; das bloße Unterlassen einer solchen Ankündigung kann daher nicht schon als Verzicht auf weiteren Vortrag angesehen werden (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 12. Februar 1991 - BVerwG 1 C 20.90 - Buchholz 11 Art. 9 GG Nr. 27 = DöV 1991, 644).
  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 10.95

    Rechtliches Gehör - Nichtberücksichtigung entscheidungserheblichen

    Es reicht aus, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Entscheidung anders ausgefallen wäre, wenn das Gericht das übergangene Vorbringen berücksichtigt hätte (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. Dezember 1992 - 2 BvR 434/92 - BVerfGE 62, 392 [BVerfG 14.12.1982 - 2 BvR 434/82]; BVerwG, Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - NJW 1992, 327).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.01.2015 - 10 N 63.11

    Zulassungsantrag; ernstliche Zweifel; Verfahrensmangel; Beseitigungsanordnung für

    Grundsätzlich ist von einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör auszugehen, wenn eine Entscheidung vor Ablauf einer den Beteiligten eingeräumten Schriftsatzfrist ergeht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Januar 1961 - 2 BvR 402/60 -, BVerfGE 12, 110, juris Rn. 8; BVerwG, Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 -, juris Rn. 16 und Beschluss vom 7. April 1999 - BVerwG 9 B 999/98 -, juris Rn. 2).

    Auch wenn allein der Eingang einer Stellungnahme innerhalb der Äußerungsfrist das Gericht grundsätzlich nicht von der Verpflichtung entbindet, den Ablauf der Frist abzuwarten, weil die Beteiligten nicht verpflichtet sind, weiteres Vorbringen ausdrücklich anzukündigen, und sich ein Verzicht auf das volle Ausnutzen der Äußerungsfrist eindeutig ergeben muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. August 1991, a.a.O., Rn 17), mag zweifelhaft sein, ob das Gericht auch im vorliegenden Fall gehalten war, weiter abzuwarten.

    In dieser Fallkonstellation ist es auszuschließen, dass der Zeitpunkt der Entscheidungsfindung von Einfluss auf den Inhalt des Urteils gewesen ist und im Falle des Abwartens bis zum Ende der Äußerungsfrist die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung bestanden hätte (vgl. hierzu etwa BVerwG, Urteil vom 15. August 1991, a.a.O., Rn. 19; VGH BW, Beschluss vom 27. September 1999 - 11 S 214/99 -, NVwZ-RR 2000, 399, Leitsatz auch in juris; Eichberger in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: März 2014, § 138 Rn. 89).

  • BVerwG, 15.07.2008 - 8 B 24.08

    Anforderungen an die Kenntnisnahme und Berücksichtigung entscheidungserheblichen

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist deshalb grundsätzlich verletzt, wenn den Beteiligten in der mündlichen Verhandlung oder im schriftlichen Verfahren eine Äußerungs- oder Schriftsatzfrist eingeräumt wird, gleichwohl aber vor deren Ablauf eine Entscheidung ergeht (vgl. BVerfG, Entscheidung vom 14. Juni 1960 2 BvR 96/60 BVerfGE 11, 218 sowie Beschlüsse vom 27. Februar 1980 1 BvR 277/78 BVerfGE 53, 219 und vom 16. März 1982 1 BvR 1336/81 BVerfGE 60, 120 ; Urteile vom 29. November 1985 BVerwG 9 C 49.85 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177, vom 15. August 1991 BVerwG 4 C 11.90 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 238 und vom 5. März 1992 BVerwG 3 C 48.90 Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 31).

    Doch beruht die angefochtene Entscheidung bereits dann auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das nachgelassene Vorbringen zu einer anderen Entscheidung geführt haben könnte (Urteil vom 15. August 1991 BVerwG 4 C 11.90 a.a.O. m.w.N.).

  • BVerwG, 27.02.1992 - 4 C 42.89

    Vertagung - Ermessensausübung

    Die Entscheidung beruht jedoch bereits dann auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Anhörung zu einer anderen Entscheidung geführt hätte (vgl. BVerfGE 62, 392 ; BVerfG, Beschluß vom 14. April 1988 - 1 BvR 344/86 - NJW 1988, 1963; BVerwG, Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - NJW 1992, 327).
  • BVerwG, 05.03.1992 - 3 C 48.90

    Rückerstattungsschaden an Betriebsvermögen und Grundvermögen - Angemessenheit der

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist deshalb grundsätzlich verletzt, wenn den Beteiligten in der mündlichen Verhandlung oder im schriftlichen Verfahren eine Äußerungsfrist (Schriftsatzfrist) eingeräumt wird, gleichwohl aber vor deren Ablauf eine Entscheidung ergeht (vgl. BVerfGE 11, 218/220; 53, 219/222; 60, 120/123; Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.89 - Buchholz 310 § 108 Nr. 177 und vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - NJW 92, 327; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 48. Aufl., § 283 ZPO Anm. 7).

    Doch beruht die angefochtene Entscheidung bereits dann auf der Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, daß das nachgelassene Vorbringen zu einer anderen Entscheidung geführt haben könnte (Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - a.a.O., m.w.N.).

  • OLG Hamburg, 04.11.2002 - 1 Verg 3/02

    Aufhebung einer Ausschreibung wegen Mitwirkung eines Bieters an der Ausarbeitung

    Insofern kommt durchaus eine Gehörsverletzung in Betracht, wenn der Vortrag der Beschwerdeführerinnen als richtig unterstellt wird; denn Fristen, die der Spruchkörper selber setzt, sind abzuwarten (BVerwG NJW 92, 327).
  • BVerwG, 17.11.2008 - 8 B 80.08

    Anforderungen an die Zulassung der Revision wegen Abweichung; Rüge der Verletzung

    Der Anspruch auf rechtliches Gehörs ist deshalb grundsätzlich verletzt, wenn den Beteiligten in der mündlichen Verhandlung oder im schriftlichen Verfahren eine Äußerungs- oder Schriftsatzfrist eingeräumt wird, gleichwohl aber vor deren Ablauf eine Entscheidung ergeht (Urteile vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177; vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 238 und vom 5. März 1992 - BVerwG 3 C 48.90 - Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 31).
  • BVerwG, 12.01.2009 - 8 B 84.08

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei einem Streit bzgl.

    Die Beteiligten müssen demgemäß auch Gelegenheit erhalten, sich zu allen entscheidungserheblichen Tatsachen und zu den entscheidungserheblichen Rechtsfragen sachgemäß, zweckentsprechend und erschöpfend erklären zu können (Urteile vom 29. November 1985 BVerwG 9 C 49.85 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177; vom 15. August 1991 BVerwG 4 C 11.90 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 238 und vom 5. März 1992 BVerwG 3 C 48.90 Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 31).
  • BVerwG, 07.04.1999 - 9 B 999.98

    Voraussetzungen einer begründeten Rüge der Versagung rechtlichen Gehörs -

    Die Prozeßbevollmächtigten des Klägers waren auch nicht verpflichtet, weiteres Vorbringen in ihrem Schriftsatz vom 28. Juli 1998 ausdrücklich anzukündigen (vgl. zur Frage des Verzichts auf die volle Ausnutzung der Äußerungsfrist: BVerwG, Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 238 = NJW 1992, 327; Beschluß vom 30. Oktober 1998 - BVerwG 9 B 402.98 -).
  • BVerwG, 11.07.2001 - 4 BN 28.01

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Gemeindliches Abwägungsgebot bei

    Es reicht aus, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Entscheidung anders ausgefallen wäre, wenn das Gericht das übergangene Vorbringen berücksichtigt hätte (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 15. August 1991 - BVerwG 4 C 11.90 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 238 - NJW 1992, 327).
  • BVerwG, 24.03.2006 - 10 B 55.05

    Verstoß gegen das Anhörungsgebot; Sinn und Zweck einer Anhörung; Verstoß gegen

  • VGH Bayern, 18.01.1993 - 2 B 91.15
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.1999 - 3 B 2120/98

    Zulassung der Beschwerde; Verfahrensfehler; Randbebauung; Tennishalle;

  • BVerwG, 24.01.1997 - 4 C 7.96

    Bodenabbauvorhaben im Wege der Naßentnahme für den Ausbau eines Gewässers dritter

  • BVerwG, 11.03.1993 - 8 B 183.92

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Entscheidung vor Ablauf der

  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 11.95

    Antrag auf Genehmigung zum Umbau und zur Änderung der Nutzung eines Wohn- und

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Rechtsprechung
   BVerwG, 27.08.1991 - 7 B 19.91   

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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1992, 263
  • DVBl 1992, 430
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Thüringen, 16.09.2008 - 2 EO 490/08

    Nutzung einer Stadthalle durch politische Partei

    Auch Kommunen als Träger öffentlicher Gewalt sind grundsätzlich verpflichtet, diesen Anspruch auf Gleichbehandlung der Parteien zu beachten (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1969 - VII C 27.69 und 29.69 -, Buchholz 150 § 5 Nr. 2 und 3, vom 18. Juli 1969 - VII C 4.69 -, Buchholz 150 § 5 Nr. 1 und Beschluss vom 27. August 1991 - 7 B 19/91 - zit. nach juris; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 18. Februar 1994 - 1 S 436/94 -, NVwZ 1994, 587 und vom 11. Mai 1995 - 1 S 1283/95 -, NVwZ-RR 1996, 681; Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. Mai 1982 - 4 CE 82 A.898 -, BayVBl. 1984, 246; Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 7. Juni 1985 - 2 B 36/85 - NJW 1985, 2347 und vom 28. Februar 2007 - 10 M 74/07 -NordÖR 2007, 164-165).
  • OVG Thüringen, 26.10.2004 - 2 EO 1377/04

    Kommunalrecht; Anspruch der NPD auf Nutzung einer kommunalen Halle zur

    In der Rechtsprechung ist allgemein anerkannt, dass auch die Gemeinden als Träger öffentlicher Gewalt grundsätzlich verpflichtet sind, diesen Anspruch auf Gleichbehandlung der Parteien zu beachten (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1969 - VII C 27.69 und 29.69 -, Buchholz 150 § 5 Nr. 2 und 3, Urteil vom 18. Juli 1969 - VII C 4.69 -, Buchholz 150 § 5 Nr. 1, Beschluss vom 27. August 1991 - 7 B 19/91 - zit. nach juris; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 18. Februar 1994 - 1 S 436/94 -, NVwZ 1994, 587, und vom 11. Mai 1995 - 1 S 1283/95 -, NVwZ-RR 1996, 681; Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. Mai 1982 - 4 CE 82 A.898 -, BayVBl. 1984, 246; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7. Juni 1985, a. a. O.).
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